Martberg-News

2009

Römergruppe auf dem Martberg aktiv

Ein herzliches Dankeschön an die Pommerner Römergruppe, sagte Bürgermeister Manfred Schnur in einer kleinen Feierstunde am 20. Dezember 2006 im Gasthaus ,,Onkel Otto“ in Pommern. Beim Martberg-Projekt der Verbandsgemeinde vom 18. September bis 6. Oktober 2006 haben die ,,neuen Römer“ aktiv mitgearbeitet. ...

Wie vor 1600 Jahren Römische Pilger besuchen den Martberg

Angeregt durch die großartige Tempelanlage, die auf dem Martberg wieder entstanden ist, hat der Pommerner Theater- und Heimatverein eine Römergruppe gegründet. Dem staunenden Publikum präsentierte sich eine Pilgerschar in römischen...

1. Markt der Minerva

Am Sonntag den 5. Juli 2009 fand auf dem Martberg der 1. Markt der Minerva statt. Die römische Göttin der Künstler, Gelehrten und Handwerker bescherte den zahlreichen Besuchern einen wunderschönen Sommertag auf dem Martberg. Zahlreiche Kunsthandwerker aus der Region Koblenz boten ihre vielfältigen Produkte feil, darunter filigraner Schmuck aus Gold, Silber und Glas sowie hochwertige Erzeugnisse aus Holz, Metall und Keramik.

Die Schatzkammer des Martbergs

Seit 1994 arbeiten Archäologen auf dem Martberg bei Pommern. Sie bringen seitdem außergewöhnlich Funde ans Tageslicht, die für die Heiligtumsforschung sensationell sind. Dokumeniert wird jetzt alles in einem 1388 Seiten starke, zweibändigen Buch, das der Mainzer Mainzer Staatssekretär Joachim Hofmann-Göttig vorgestellt hat.

Kinder und Jugendliche lernten auf dem Martberg

Die Verbandsgemeinde Treis-Karden, die RWE Rhein-Ruhr AG und die VR-Bank Rhein-Mosel eG haben jungen Menschen die Möglichkeit gegeben, im Rahmen einer Ferienfreizeit rund um die gallo-römische Tempelanlage Martberg oberhalb von Pommern viel Wissenswertes über das Leben in der Antike zu entdecken und zu erfahren.

Sebastian Scholz, Archäologe und Inhaber der Firma Archaeotours, hat mit seinem Team eine Woche lang ein umfangreiches und facettenreiches Programm für die Kinder und Jugendlichen durchgeführt. 14 Teilnehmer im Alter von sechs bis zwölf Jahren hatten sich aufgemacht, den Martberg eine Woche lang zu erkunden. Dabei stand das Lernen über die Lebenskultur aus früheren Zeiten sowie vor allem das, was man daraus an sinnvollen Erkenntnissen für das heutige Leben herausziehen kann, im Vordergrund. Darüber hinaus wurde der Teamgeist der jungen Gruppe durch gemeinsames Arbeiten und Spielen gefördert.