Martberg-News
Entdeckertagskinder als Archäologen auf dem Martberg
Der Martberg wurde für drei Mittwoche zur archäologischen Fundgrube und zum Forschungsfeld der Entdeckertagskinder der Grundschule Brohl. Zunächst lernten alle Entdeckertagskinder die Ausgrabungen und die historische Einordnung des Martbergs kennen. Sebastian Scholz von ArchaeoTours, machte die Kinder auf unterhaltsame Weise mit dem notwendigen Wissen vertraut.
Der gallorömische Tempelbezirk auf de Martberg bei Pommern
Das Buch wurde 2006 herausgegeben von Dr. Hans-Helmut Wegner (Leiter des archäologischen Denkmalamtes Koblenz). Es erschien mit der öffentlichen Übergabe der Tempelanlage im April 2006.
Cochem-Zell und das mittlere Moseltal
Dieses Buch ist ein aktueller Führer zu den archäologischen Denkmälern im Kreis Cochem-Zell.
Herausgegeben vom Verband für Altertumsforschung unter Federführung von Dr. Wegner und den Beiträgen u.a. von Dr. Thoma, dem Grabungsleiter auf dem Martberg.
Kastor für Kinder - Ein Einsiedler im Schatten des Götterberges
Aufgeweckte Kinder etwa ab dem 3. Schuljahr können in diesem Buch Kastor auf seinem abenteuerlichen Lebensweg im 4. nach-christlichen Jahrhundert begleiten.
Die Stadt der Treverer auf dem Martberg - Die neuesten Ergebnisse der Grabungskampagne 2009
Das DFG-Projekt „Heiligtum und Oppidum auf dem Martberg“ neigt sich langsam aber sicher seinem Ende zu. Auf zehn Jahre konzipiert, wird das Projekt von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanziert und von der Generaldirektion Kulturelles Erbe Abteilung Archäologie Koblenz getragen. Im vorletzten Jahr der Grabungen sah der Plan vor, weitere Siedlungsflächen zu untersuchen, um einen Einblick in die Siedlungsstruktur in verschiedenen Bereichen des Martbergs zu bekommen. Die geomagnetische Prospektion konnte bereits im Vorfeld größere Strukturen und teilweise sogar Hausgrundrisse feststellen; die feineren Details sowie die Datierung können jedoch nur durch eine archäologische Untersuchung geklärt werden. Eine weitere Informationsquelle sind Lesefunde, die seit Jahren akribisch eingemessen und verwaltet werden. Diese beiden unterschiedlichen Daten – Geomagnetik und Lesefunde – sind wichtige Hilfsmittel, um eine Grabungsstelle auszuwählen. Durch die exakten Messdaten ist eine zielgerichtete Ausgrabung möglich.
Neueste Posts
Kategorien
- Alle Kategorien
- Allgemein
- Event Nachbericht
- Forschungsberichte
- Literatur
- Römergruppe